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Ressourcenorientierte CI-Versorgung im Alter und bei Immobilität – Mobile Reha: Ein Anspruch zwischen Humanität und Wirtschaftlichkeit
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Veröffentlicht: | 14. April 2014 |
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Gliederung
Text
Im Hinblick auf die CI-Versorgung von älteren Patienten und der inzwischen häufigen CI-Versorgung nicht mobiler Patientengruppen, welche für eine Cochlea Implantat Versorgung in Frage kommen, soll zunächst kurz das Krankheitskonzept der ICF und die sich daraus ableitenden grundsätzlichen Bausteine der CI-Versorgung bei diesem Patientenkollektiv dargestellt werden. Hierbei handelt es sich um grundlegende Gedanken zur adäquaten hörrehabilitativen, Teilhabe-orientierten Vorgehensweise bei geriatrischen und immobilen Patienten.
Anhand von zwei Fallbeispielen eines mehrfachbehinderten Kindes und eines im Hospiz befindlichen CI-Patienten sollen Überlegungen zum Spannungsfeld zwischen Humanität und Wirtschaftlichkeit anhand der Möglichkeit einer Form der „Mobilen Reha“ angestellt werden, um dem Ruf nach wohnortnaher Betreuung bei nicht (mehr) mobilen Patienten gerecht zu werden.
Wie kann es möglich werden, den verschiedenen Ansprüchen von individueller, nach ICF-Kriterien erfolgreicher CI-Rehabilitation und den wirtschaftlichen Notwendigkeiten eines CI-Zentrums gerecht zu werden?
Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an.