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Screening-Programme aus Sicht der EBM
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Veröffentlicht: | 6. März 2018 |
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Gliederung
Text
Zielpublikum: praktisch tätige Health Professionals, betroffene und potentiell betroffene Personen
Format: Kurzvorträge und Workshop
Durchführung: Karl Horvath,Margot Ham-Rubisch, N.N.
In Kurzvorträgen werden die grundlegenden Prinzipien von Screening-Programmen (Funktionsweise, Voraussetzungen für sinnvolle Screening-Programme), sowie die Begriffe richtig bzw. falsch positive/negative Testergebnisse, Überdiagnosen sowie mögliche Fallstricke (Bias) in der Interpretation von Screeningstudien bzw. Informationen zu Screening dargestellt.
Basierend auf Studien/Informationen zum Mammakarzinom- und Prostatkarzinom-Screening sollen von den Teilnehmerinnen/Teilnehmern Angaben zu Effektgrößen, Sicherheit der Testergebnisse und Überdiagnosen erarbeitet werden.
Mit den Teilnehmerinnen/Teilnehmern werden die Ergebnisse und deren Bedeutung für ihren Versorgungsalltag bzw. ihre persönliche Entscheidung an einem Früherkennungsprogramm teilzunehmen/dies zu empfehlen diskutiert.
Weiters wird mit den Teilnehmerinnen/Teilnehmern anhand von vorhandenen Informationsmaterialien diskutiert wie Informationen aussehen sollen um ihre Entscheidung bestmöglich zu unterstützen.