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HD-OCT Elevated Gliosis Report. Eine intraoperative peeling Hilfe und ein prognostischer Faktor für die pars plana Vitrektomie bei epiretinalen Gliose (K)
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Veröffentlicht: | 5. Mai 2014 |
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Zielsetzung: Die Evaluation einer speziellen sd OCT-Software zur Analyse der elevierten Glioseanteile sowie des prognostischen Werts der preoperativen zentralen Fovealen- Dicke (CFT) für die pars plana Vitrektomie bei der epiretinalen Gliose.
Methoden: Retrospektive Studie PPV: 50 Augen von 41 Patienten mit der Diagnose der epiretinalen Membran (ERM). Der best-korrigierte-Fernvisus (BCVA) und die zentrale foveale Dicke (CFT) wurden präoperativ und nach 6 Monate postoperativ ausgewertet. Weiterhin wurde mit Hilfe der Ebenen-Analyse des sdOCT (Cirrus Zeiss) die elevierte ERM-Fläche digital erfasst, ermittelt und als intraoperative Hilfe bei der Entfernung der epiretinalen Gliose eingesetzt.
Ergebnisse: Der LogMAR BCVA verbesserte sich deutlich durch die Operation (p<0,01) und die CFT hat sich deutlich reduziert (p<0,01). Es wurde eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Änderung in LogMAR CDVA und der präoperativen CFT (p<0,01) festgestellt. Die präoperativ erhöhte Fläche der Gliose zeigte einen positiven Trend in Relation zur Verbesserung des bestkorrigierten Visus hatte aber keine hoch signifikante Korrelation (p=0,26).
Schlussfolgerungen: Diese Software (Zeiss Cirrus HD-OCT) könnte die Sicherheit bei der Initiierung des epiretinalen Gliosepeelings erhöhen. Sie könnte eventuell zudem eine wichtige Rolle bei der Prognose des postoperativen Erfolgs einnehmen. Die preoperative zentrale Schichtdicke korreliert direkt proportional mit der Verbesserung des best korrigierten Visus nach der Operation.